Das war dann mal nichts mit dem internationalen Wettbewerb


Mit 6:2 , bei 13,5 zu10,5 Sätzen und 3872 zu 3740 Holz unterliegt der VfB Hallbergmoos dem VKC Eppelheim.

Mit Lukas Funk gegen Hendrik Erni und Mario Nüßlein gegen Daniel Aubelj starteten die beiden Nationalspieler im Team das erste Halbfinalspiel der DKBC-Pokals. Während Funk die beiden ersten Sätze noch für sich behaupten konnte, legte in den beiden letzten Sätzen der junge Erni unterstützt von der größten und lautetesten Fangemeinde auf den beiden letzten Bahnen noch eine Schüppe drauf und enteilte Funk am Ende mit 39 Holz und gewann so bei 660 zu 621 Holz den ersten Mannschaftspunkt für die Eppelheimer. Nüßlein erlebte bei seinem Gegner Daniel Aubelji wie es ist, wenn man unterstützt von den Anfeuerungsrufen auf einer Welle des Erfolgs getragen wird und scheinbar alles wie von selbst läuft. Zwar konnte Nüßlein noch den zweiten Satz für sich erobern, doch der Spieler des VKC's spielte mit 213 Holz einen Wahnsinnsstarken dritten Satz und enteilte Nüßlein. Trotz guter 653 Holz konnte sich Nüßlein nicht belohnen und musste sich gegen den Spieltagsstärksten mit 3 zu 1 und 716 Holz geschlagen geben.

Mit so einem Ergebnis hatte beim VfB keiner nach dem ersten Durchgang gerechnet und nun galt es für Simon Axthelm gegenTobias Lacher und Damir Cekovic gegen Martin Wolfring einem 102 Holz Rückstand her zu laufen. Zunächst sah alles gut aus Axthelm holte seinen ersten Satz und auch Cekovich legte mit 179 Holz direkt zu Anfang ein Spitzenergebnis hin.Während Axthelm den zweiten Satz holen konnte, den dritten abgab und sich den vierten Satzpunkt teilte und somit bei 1,5 zu 2,5 Sätzen und 623 zu 639 Holz den ersten Mannschaftspunkt für den VfB einfuhr , schaffte Cekovic nicht mehr an seine guten Leistungen vom ersten Satz anzuknüpfen und unterlag mit 3 zu 1 Sätzen und 628 zu 611 Holz.

Mit einem Rückstand von 103 Holz gingen Bogdan Tudorie gegen Pascal Kappler und Bojan Vlakevski gegen Jürgen Cartharius in den letzten Durchgang. Theoretisch bestand zu diesem Zeitpunkt immer noch die Chance auf einen Sieg. Doch dafür hätten beide VfB-Starter ihre Partien klar gewinnen müssen und den Rückstand wett machen müssen. Doch leider gab es nicht das Wunder von Ulm, sondern die Sensation für den VKC. Bogdan Tudorie lag gleich im ersten Satz29 Holz hinter Kappler und deshalb sollte Tobias Kramer den Karren aus dem Feuer reißen ab dem zweiten Satz, doch ohne aufwärmen und Probewürfe schaffte er es nur den dritten Satz zu holen, und so unterlag man mit 622 zu 537 Holz. Bojan Vlakevski dagegen konnte zwar mit 3:1 Sätzen und 679 zu 623 Holz seinen Mannschaftspunkt holen, doch dies war nur ein schwacher Trost. Am Ende hatte der VKC Eppelheim, der nächste Woche noch um den Aufstieg in die 2. Bundesliga kämpft, da man vom 200ter Kegeln zu 120 Wurf wechselte, getragen von einer Riesenwelle von Siegeswillen und großen Anfeuerungs-Chören, wie schon im letzten Jahr die Sensation geschafft und einen Bundesligisten im Halbfinale besiegt.  

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