Ü 40 wird fünfter / Ü50 wird siebter bei den bayerischen Meisterschaften


Es hat nicht sein sollen, der Traum den Erfolg von 2014( bayerischer Vizemeister) wiederholen zu können hat nicht geklappt. Aber dennoch zeigte sich AH-Leiter Hans Hartshauser zufrieden. Der VfB hatte 2 Teams zu den Bayerischen Meisterschaften Kleinfeld in Vötting ins Rennen geschickt, eine Ü 40 und eine Ü50 und die rund 20 Spieler schlugen sich achtbar.  "Für mich war wichtig, dass auch mal die Spieler, die nicht so oft zum Zug kommen, spielen und dass haben sie jetzt sogar bei den bayerischen Meisterschaften machen können." In dem gut organisierten Turnier beim SV Vötting standen 12 Teams bei den Ü 40 Herren auf dem Feld, die Konkurrenz bei der Ü50 war 8 Teams groß, bei den Ü60 Herren kämpften 6 Mannschaften um den Titel und bei den Damen Ü35 gab es nur das Finalspiel des FC Bayern gegen des ESV Penzberg, dass die Bayern Damen mit 5:2 gewannen. Vor einer schweren Aufgabe standen die Ü 50 Herren von Anfang an, sie hatten das Team des FC Bayern in ihre Gruppe zugelost bekommen. Gegen die Roten zeigten sie aber ein starkes Spiel, wobei sie mit 4:1 unterlagen. Den Ehrentreffer für den VfB erzielte dabei Jeff Zhou. Es folgten ein 1:1 gegen Türk FK Gostendorf Nürnberg und eine 1:0 Niederlage gegen den SV Kläham/ Oberergoldsbach (dem einzigen Verein der bei der Ü 40, Ü50 und Ü60 vertreten war und bei dem ein Vater mit seinem Sohn auf dem Platz stand: Ludwig Rohrmeier 71 und Manfred Rohrmeier, der heuer noch 50 Jahre wird). So stand fest, dass man um Platz 7 gegen den FSV Landau spielen musste. Hier siegte man mit 2:0. Die Ü 40 Spieler die von Vitus Schneider bereut wurden starteten mit einem Sieg in das Turnier, denn man gewann gleich das erste Spiel gegen den TSV Behrigersdorf mit 2:1.Gegen die Ü 40 Vertreter aus Niederbayern den SV Kläham/ Oberergoldsbach unterlag man knapp mit 1:0 und ebenso eng verlor man mit 2:3 gegen den FC Stätzing. Da man aber als dritter 3 Punkte auf der Habenseite hatte und ein gutes Torverhältnis zog man als Gruppendritter in eins der 3 Halbfinale ein. Hier unterlag man mit 2:0 gegen die SG Johannis/ Boxdorf und wurde wie die anderen drei erfolglosen Halbfinalisten unter anderem auch Gastgeber SV Vötting zum Turnierdritten erklärt. Ein besonderes Lob galt den beiden Torhütern , die in ihren Partien so manchen gefährlichen Schuß entschärfen konnten. Die restlichen Spiele des Turniers verfolgte man dann noch mit großem Interesse, besonders das Damenfinale, denn dort zogen zogen Navina Omilade und Kathrin Lehmann im Team der Bayern die Blicke auf sich. Navina Omilade war alsMittelfeldspielerin von 1998 bis 2013 in der Bundesliga und von 2001 bis 2010 in der Nationalmannschaft aktiv. Sie gewann unter anderem 2001 Europameisterschaft, holte 2004 mit dem deutschen Team die Bronzemedaille und wurde 2005 erneut mit dem Deutschen Damenteam Europameisterin.Kathrin Lehmann ist deutsch Schweizerin und Inhaberin eines besonderen Rekordes, denn sie ist nicht nur als Fußballtorhüterin unterwegs gewesen sondern stand auch beim Eishockey erfolgreichauf den Kufen und war eine erfolgreiche Scorrerin. Als einzige Spielerin in Deutschlands Sportgeschichte gelang ihr es sowohl in der höchsten Fussball- als auch in der höchsten Eishockey-Liga ein Tor zu erzielen. Beide Damen sind derzeit als Expertinnen für den Damenfußball in den Medien zu sehen unter anderem auch beim ZDF. Nach den Finalspielen verfolgten die AH'ler die Siegerehrung und anschließend kehrte ein Teil noch im Sportforum beim neuen Wirt ein.

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